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Der Kindergartenparkplatz sieht jetzt schön bunt aus! Danke, Günter Metz vom Bauhof.
Noch am gleichen Tag schrieb ich an den Landkreis, da ich mit den Äußerungen der Pressesprecherin des Landkreises nicht einverstanden bin.
Burkhard Kallmeyer Hönnersum, den 7.10.2019
Am Bergfeld 13, 31177 Harsum
An den Landkreis Hildesheim
- Pressestelle -
Frau Birgit Wilken
Betr. Bericht der HAZ vom 7.10.2019, S. 14: "Ärger über Radwege in Hönnersum"
Sehr geehrte Frau Wilken,
Lassen Sie mich vorweg sagen, dass wir dem Landkreis sehr dankbar sind, dass Hönnersum zu den Ortschaften gehört, die am besten auf Radwegen an Hildesheim angebunden sind. Trotzdem haben wir noch einige Wünsche.
Die Argumente des Landkreises, die gegen einen Rad/Fußweg durch Hönnersum angeführt werden, sind mir bekannt und sie würden mir auch einleuchten, wenn ich nicht ständig auf meinen Radtouren auf Gegenbeispiele stoßen würde. Ich nenne hier Harsum, Asel, Einum und Achtum und Bavenstedt . In Asel kann man z.B. auf einem schmalen und stark abschüssigen Fußweg fahren. In Bavenstedt ist es sogar Pflicht, an einer Bushaltestelle vorbei zu fahren und in Harsum muss man auch einige Seitenstraßen queren. Einige Fotos füge ich als Beleg bei. Hinzu kommt: 50 km/h sind zwar auf der viel befahrenen Durchgangsstraße in Hönnersum vorgeschrieben, doch viele Autofahrer halten sich nicht daran. Da hilft auch nicht die Geschwindigkeitsmessanlage, die von uns mit Spendengeldern aufgestellt wurde. Selbst unser Wunsch, wenigsten Schilder aufzustellen oder die Radquerung auf der Straße zu markieren, wurden vom Landkreis abgelehnt.
Weiter teilen Sie mit, dass ein Radfahrgebot auf dem Radweg Hönnersum - Borsum nicht notwendig sei, weil es die Verkehrssicherheit nicht erfordert. Ich weise darauf hin, dass das entsprechende Schild nach dem Bau des Radweges 2014 aufgestellt wurde und einige Zeit später wieder entfernt wurde. Telefonisch wurde mir vom Landkreis damals mitgeteilt, der Radweg habe nicht die erforderliche Breite von 2 Metern, wie es der Bauplan vorsah. Dies habe ich auch schriftlich, wie sie dem angefügten Schreiben des Leiters des Ordnungsamtes der Gemeinde Harsum entnehmen können. Außerdem: Von Hönnersum nach Einum (und nach Bavenstedt) besteht ein Gebot, den Radweg zu nutzen - obwohl der nur 1,60 Meter breit ist und vom Verkehrsablauf sicherlich nicht anders einzuordnen ist wie der Weg nach Borsum.
Landrat Levonen ist mit der Sachlage bestens vertraut, wie er mir im Sommer bei einer Veranstaltung in Hönnersum mitteilte, da er oft unsere Radwege auf dem Weg zur Arbeit nutzt.
Gern würde ich vor Ort einmal die Sachlage mit den zuständigen Kolleg/innen besprechen und würde mich freuen, wenn wir da einen Termin verabreden könnten.
Mit freundlichen Grüßen, Burkhard Kallmeyer
Hier einige "Beweisfotos" für meine Argumente!
Die Bilder können durch Anklicken vergößert werden.
Frankreich macht es uns vor:
Zebrastreifen in unseren Dörfern!
Jeder Ortsbürgermeister weiß ein Lied davon zu singen: Zebrastreifen werden in unseren Dörfern vom Landkreis so gut wie nie genehmigt. Da müssen schon 200 Autos in der Stunde (!) entlangfahren, bevor man sich überhaupt mit einem Antrag befasst. Außerdem heißt es: Je mehr Zebrastreifen, umso weniger würden sie beachtet. Zumal die Autos auf den kreiseigenen Ortsdurchfahrten generell immer noch 50 fahren dürfen. Gnädigerweise dürfen wir dann Messanlagen errichten, die mit 3.500 Euro recht teuer sind und aus den bescheidenen Mitteln der Ortsräte nur dann zu finanzieren sind, wenn es Spenden aus der Bevölkerung gibt.
Das es auch anders geht, konnte ich in einem Urlaub Anfang September im französischen Elsass beobachten. Dort gibt es mindestens drei Überwege pro Dorf; in einem zählte ich sogar sieben! Und damit sie auch beachtet werden, stehen 100 Meter vor dem Zebrastreifen Warnschilder, die blauen Schilder am Überweg selbst haben innen oft ein Flashlight und sind schon von weitem zu erkennen. Doch damit nicht genug: Die Geschwindigkeit ist durchgängig auf 30 km/h begrenzt, und damit diese auch eingehalten wird, sind die Straßen mit Bodenschwellern versehen und der Zebrastreifen selbst ist ebenfalls erhöht und kann somit nur langsam überfahren werden.
Ich habe unseren Kreistagsabgeordneten Marc Ehrig gebeten, dieses Thema im Kreistag anzusprechen mit dem Ziel, dass der Landkreis sich abwendet von der Sicht, alles aus dem Blinkwinkel der Autofahrer zu sehen und bitte unsere anderen Kreistagsabgeordneten, dies ebenfalls zu unterstützen. Meine Meinung: Es ist unerheblich, ob 10, 50 oder 200 Autos durch eine Straße fahren. Insbesondere unsere Kinder sind es wert, hier endlich für mehr Sicherheit zu sorgen.
Burkhard Kallmeyer, Ortsbürgermeister in Hönnersum
Der Bolzplatz hat zwei neue Tore bekommen!
Ein Schild an der Hütte der Streuobstwiese weist ab sofort darauf hin, dass dort Grillen und Feiern nur nach Rücksprache mit dem Heimatverein oder dem Ortsbürgermeister erlaubt ist.
10.7.2019
Wir danken Dieter Vogel, dass er sich regelmäßig um die Streuobstwiese kümmeret und diese mäht!
Für seine jahrzehntelange uneigennützige Tätigkeit für die Dorfgemeinschafts und als Vorsitzender der TTG wurde Allo Kliemann am 28. Juni 2019 vom Bundespräsidenten das Bundesverdientskreuz am Bande verliehen, das ihm Landrat Olaf Levonen verlieh. Hierzu gratulieren Bürgermeister Marcel Litfin und Ortsbürgermeister Burkhard Kallmeyer ganz herzlich!
Unser Maibaum hat Konkurrenz bekommen!
31.5.2019
Unter dem Motto "Wir machen das Land bunter" wollen die Landwirte in Niedersachsen heute darauf aufmerksam machen, dass sie an Acker-Rändern immer häufiger Blumen pflanzen. Wie NDR 1 Niedersachsen berichtet, versteht das Landvolk den Aktionstag für die Blühstreifen auch als einen Appell an jeden Einzelnen, Gärten und Balkone insektenfreundlich zu gestalten.
"Boden- und Artenschutz sind ein ureigenes Anliegen der Landwirte", sagt Landvolk-Präsident Albert Schulte to Brinke in Bad Iburg (Landkreis Osnabrück). Im vergangenen Jahr haben landesweit mehr als 3.900 Landwirte Blühstreifen angelegt, so die Bilanz des niedersächsischen Landwirtschaftsministeriums. Entstanden sind Blumenstreifen auf insgesamt fast 17.000 Hektar Fläche rund um die Ackerflächen. Das Land hat diese Blühstreifen mit 12,5 Millionen Euro gefördert. Den Bürgern, die keinen Garten haben, bieten die Bauern auch Patenschaften für Blühstreifen an. 17.5.2019
Plastik in den Meeren und im Boden, Klimawandel, Insektensterben, immer weniger Vögel - und am Ende dieser Kette steht der Mensch, der seine eigenen Lebensgrundlagen zerstört. Und der einzelne, also wir, stehen der ganzen Entwicklung anscheinend machtlos gegenüber. Was können wir tun? Nicht viel aber doch einiges. Weniger Fleisch konsumieren hat zur Folge, dass weniger Regenwald für die Viehherden oder für den Anbau von Ackerland für Viehfutter gerodet wird. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung hat einige Tipps am 7. Mai veröffentlicht, die ich hier in Kurzform wiedergeben möchte. Prüfen Sie selbst, wo sie stehen! Ihr Burkhard Kallmeyer
Die Obststreuwiese befindet sich jetzt in schönster Blüte! 10.4.2019
Platz und Grillhütte sind bestens in Schuss. Mal sehen, wem das mal wieder nicht gefällt!
Eine halbe Stunde nachdem uns der Ortsbürgermeister informiert hatte, rückten wir mit einem Team aus und reparierten den Schaden. Wir werden auf unserer nächsten Zusammenkunft überlegen, wie es weiter gehen soll. Herliche Grüße, Der Vorsitzende des Heimatvereins 3.4.2019
Frank Kaufhold hatte uns darauf aufmerksam gemacht, dass am Wochenende von mehreren auswärtigen Gruppen wieder wild an der Obstreuwiese gegrillt und mit mehreren Autos über die Wiese gefahren wurde. Wie wir feststellen mussten, sind dabei neben Scherben und anderem Unrat auch Zerstörungen entstanden. Wir haben darum ein Schild angebracht, das das Grillen nur noch nach Anmeldung zuläßt. Außerdem ist zu überlegen, ob das Gelände eingezäunt wird. In Adlum, wo eine Edel-Grillhütte steht, gibt es diese Probleme nicht. Aber bis dahin verirren sich wohl auch keine Grillfans von auswärts ... 2.4.2019
Wir danken dem Team des Heimatvereins für das Beschneiden der Kopfweiden am Rodelberg am vergangenen Wochenende. Der Ortsbürgermeister 2.4.2019
Am 25.3.2019 teilte die Staatskanzlei unserem Ortsbürgermeister mit, dass der Herr Bundespräsident auf Vorschlag des Niedersächsischen Ministerpräsidenten, der auf einer Anregung des Ortsrat Hönnersum beruht, einem Bürger Hönnersums das Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen hat. Mehr wird hier noch nicht verraten. Nur soviel: Es hat den Richtigen getroffen!
Liebe Hönnersumerinnen und Hönnersumer!
Ich lade hiermit ein zu meiner nächsten
Bürgersprechstunde in Hönnersum
am 6. Mai 2019 von 16 - 17 Uhr im Mehrzweckgebäude
Seit Februar kann die HALOKAZ leider nicht mehr in Hönnersum verteilt werden, da bisher niemand gefunden werden konnte, der die Zeitung austeilt. Wer Interesse am Verteilen hat, möge sich bitte an das Druckhaus Köhler wenden. Telefon: 05127 - 90 20 40. Einige Exemplare liegen im Foyer der Halle aus und die Zeitung kann auch Online gelesen werden: www.halokaz.de
Die Deutsche Glasfaser hat mit der Glasfaserverlegung begonnen. Start war in Adlum und dann geht es weiter mit Rautenberg, Hüddessum und Machtsum. Laut Plan müsste Hönnersum dann im Mai dran sein. - 21.3.2019
Die Gemeindeverwaltung teilt mit, dass der Versammlungsraum im Mehrzweckgebäude vorübergehend vom Kindergarten für das Mittagessen genutzt werden muss, damit eine Kleingruppe weiter aufrecht erhalten kann. Dies ist dringend notwendig, da es noch einige Zeit in Anspruch nimmt, bis zwei Kindergärten in Harsum um drei Gruppen erweitert sind. Ferner ist der Bau von zwei neuen Kindergärten geplant. - 19.3.2019
Im Rahmen der Hallengrundreinigungen haben wir versucht, schreibt Ursula Kanne, das Beet vor dem Halleneingang, das sich zunehmend zu einer Dreckecke entwickelt, ein wenig in Ordnung zu bringen. Dies ist wegen Trockenheit und Lehm- und Kiesablagerungen nur schwer möglich. Wir schlagen vor, das Beet neu zu gestalten, damit es leichter zu pflegen und ansehnlicher ist. - 19.3.2019